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Jana

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Fritzi und Freddi auf Spurensuche - Teil 2


Fritzi und Freddi hatten auf ihrer Suche bereits einige Tierspuren entdeckt. Darunter waren die Pfotenabdrücke einer Katze, die Hufe von Rehe und Hasenspuren. Dann jedoch fanden sie eine, von der sie nicht wussten, zu welchem Tier sie gehörte. Die Abdrücke sahen ihren jedoch in gewisser Weise ähnlich und so wuchs ihre Neugier. Rätselnd sahen sie sich den Abdruck ganz genau an.

»Ich bin mir nicht sicher, von welchem Tier er sein könnte.« »Schau mal dort drüben führt die Spur weiter. Wir können ihr folgen und am Ende vielleicht erfahren, wer sie hier hinterlassen hat.«, schlug Freddi seinem Cousin vor.

Wie kleine Detektive folgten die beiden Mäuse der Spur. Das war nicht so einfach, denn an manchen Stellen war der Untergrund hart und ließ nicht zu, dass sich die Pfoten in den Boden drückten. Also suchten die beiden Mäuse den Umkreis ab, bis sie entdeckten, wo die Fährte weiterführte.

»Hier!«, rief Fritzi seinem Cousin zu, als sie an einer besonders kniffligen Stelle waren. Dort änderte die Fährte ihre Richtung und führte sie zum Wald.

Die beiden Mäuse liefen quer über die Wiese, bis die ersten Sträucher vor ihnen auftauchten. An einem Ast entdeckte Freddi plötzlich einen entscheidenden Hinweis. Er zupfte ein rotes Haar ab und hielt es Fritzi vor die Nase. »Ich denke, ich habe eine Idee, zu wem die Spur gehört...« »Zu wem denn?«, fragte Fritzi neugierig. Freddi wollte es jedoch noch nicht verraten.


Wisst ihr, welches Tier rotes Fell hat und im Wald lebt?


Die Mäuse mussten nicht mehr weit laufen, da endete die Fährte an einem Baum und Freddi sagte: »Klopf doch mal an!« Das tat Fritzi und im Nu streckte sich oben im Baum ein freundlicher Eichhörnchenkopf heraus. »Es ist Ella!«, rief Fritzi erfreut. Das Eichhörnchen flitzte den Baumstamm hinunter und die drei begrüßten sich freudig. Sie kannten sich schon aus früheren Abenteuern. »Was macht ihr denn hier?«, fragte Ella, als sie sich umarmt hatten. Fritzi und Freddi erzählten, dass sie heute nach Fußspuren von Tieren gesucht hatten und sich bei Ellas Abdrücken nicht sicher gewesen waren. »Dann habt ihr mich also bis hierher verfolgen können? Na, ihr seid mir ja richtige kleine Detektive.« »Das stimmt.«, meinten die Mäuse stolz.



Da Ella gerade Zeit hatte und die Mäuse noch nicht genug von Spurensuchen bekamen wollten sie noch etwas im Wald spazieren gehen, um weitere zu finden. Da der Waldboden jedoch mit Blättern bedeckt war, konnte man hier gar nicht so leicht Abdrücke finden. Daher brachte Ella ihnen bei, auch auf andere Hinweise zu achten. »Auf Haare an Ästen, wie ihr es von mir gefunden habt oder auch die Hinterlassenschaften von Tieren.«

Die drei kamen an einer kleinen Lichtung vorbei, auf der der Boden aufgewühlt und umgegraben aussah. Ella erzählte den Mäusen, dass dies Wildschweine gewesen seien, die mit ihren Schnauzen im Boden nach Fressen suchten. »Die machen aber eine Unordnung dabei.«, stellte Fritzi fest. Da sie den Wildschweinen nicht begegnen wollten, schlugen sie eine andere Richtung ein und liefen noch ein wenig durch den Wald, bis es dämmerte. Dann verabschiedeten sich die Mäuse von Ellla und machten sich mit viel neuem Wissen auf den Heimweg.


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